Hinsichtlich der Emissionen sind Pelletkessel Weltmeister. Weder vorgelagert, noch direkt, werden große Mengen an CO₂ freigesetzt. Lediglich 30g pro kWh Energie beträgt die CO₂-Emission. Zum Vergleich: eine Ölheizung emittiert ca. 350 g/kWh und eine Wärmepumpe, durch den fossilen Stromanteil, immerhin auch 180 g/kWh verbrauchter Energie. Zudem unterbieten Pelletheizungen schon immer die Grenzwerte für Feinstaub der verschärften Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) für 2020. Verbrennungsüberwachung, automatische Brennstoffzufuhr und Luftregelung führen - zusammen mit dem genormten, trockenen Brennstoff aus naturbelassenem Holz ohne Zusatzstoffe - dazu, dass Pelletheizungen diese strengen Kriterien einhalten. Somit sind moderne Pelletheizungen mit alten Stückholzheizungen keineswegs vergleichbar.